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Biikebrennen: Ein faszinierendes Feuerfest im hohen Norden

Waltraud Fröhlich • Jan. 29, 2024

Licht und Feuer in der Dunkelheit

Ein Gespräch mit einer lieben Freundin hat mich auf dieses Feuerfest aufmerksam gemacht! Dieses Datum ist für mich ein besonderer Tag! Wer weiß warum?


Inmitten der kalten Wintertage, wenn die Dunkelheit noch überwiegt und der Frühling noch in weiter Ferne scheint, findet im hohen Norden Deutschlands ein besonderes Feuerfest statt - das Biikebrennen. Dieses traditionelle Fest, das am 21. Februar gefeiert wird, hat eine lange Geschichte und ist ein wahrer Höhepunkt für die Bewohner der nordfriesischen Küste. In diesem Blogbeitrag tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Biikebrennens und entdecken seine Bedeutung und Bräuche.


Das Biikebrennen hat seine Wurzeln in den alten Sitten und Gebräuchen der nordfriesischen Fischer und Seefahrer. Ursprünglich diente es als Signalfeuer, um den Winter zu vertreiben und den Frühling herbeizurufen. Die riesigen Feuer wurden an den Stränden entzündet und dienten als Orientierungspunkt für die Schiffe auf See. Heutzutage ist das Biikebrennen zu einem beliebten Fest geworden, das die Gemeinschaft zusammenbringt und die Traditionen der Region ehrt.


Die Vorbereitungen für das Biikebrennen beginnen schon Wochen im Voraus. Holzstapel werden errichtet und sorgfältig geschichtet, um ein beeindruckendes Feuer zu gewährleisten. Die Bewohner der Küstendörfer organisieren gemeinschaftliche Arbeitseinsätze, bei denen sie zusammenkommen, um das Holz zu sammeln und die Biiken vorzubereiten. Es ist eine Zeit der Vorfreude und Zusammengehörigkeit, während sich die Gemeinschaft auf das bevorstehende Fest vorbereitet.


Der Festtag: Am 21. Februar ist es dann endlich soweit - der Tag des Biikebrennens ist gekommen. Die Menschen versammeln sich am Strand oder auf den Hügeln, um das Spektakel zu erleben. Pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit werden die Biiken entzündet und ein Meer aus Flammen erfüllt die Nacht. Die Hitze des Feuers und das Knistern des brennenden Holzes schaffen eine faszinierende Atmosphäre, die die Sinne belebt.


Bedeutung und Brauchtum: Das Biikebrennen hat nicht nur eine symbolische Bedeutung, sondern ist auch mit verschiedenen Bräuchen verbunden. Es heißt, dass das Feuer den Winter vertreibt und den Frühling willkommen heißt. Es ist ein Moment der Reinigung und Erneuerung, bei dem man symbolisch Altes und Negatives hinter sich lässt. Traditionell wird auch Stockfisch gegessen, eine Spezialität der Region, um den Abschied vom Winter zu feiern.


Das Biikebrennen ist mehr als nur ein Feuerfest - es stärkt die Gemeinschaft und fördert den Zusammenhalt unter den Menschen. Es ist eine Zeit des Miteinanders, in der Nachbarn, Freunde und Familien zusammenkommen, um dieses einzigartige Ereignis zu feiern. Man teilt Geschichten, lacht, tanzt und genießt die gemeinsame Zeit am Feuer.


Das Biikebrennen ist ein faszinierendes Fest im hohen Norden Deutschlands, das tiefe Wurzeln in der Geschichte und Kultur dieser Region hat. Es vereint Tradition, Gemeinschaft und Magie in einer Nacht des Feuers. Das Erlebnis, die Hitze des Biikes zu spüren und die Flammen in den Himmel aufsteigen zu sehen, ist unvergesslich. Wenn du einen Besuch im hohen Norden Deutschlands planst, solltest du unbedingt das Biikebrennen miterleben - ein Fest voller Tradition, Gemeinschaft und einem Hauch von Mystik.


PS: Ich selbst bin im tiroler Zillertal aufgewachsen und erinnere mich an die großen Feuer am Ostersamstag. Und über eine andere liebe Freundin bin ich zum täglichen Agnihotra Feuerritual gekommen. Hier siehst du mein Kartenset, das ich mit den Feuerbildern des Agnihotras zusammengestellt habe:


Mai

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Und welche weiteren Erkenntnisse mir eine Sprachlernapp gebracht hat. :-) Durch meine Töchter bin ich motiviert meine Französisch Kenntnisse aufzupolieren. Dazu muss ich sagen, dass ich eigentlich kein Fremdsprachentalent bin, denn in der Schule bin ich ich quasi im Durchschnitt durchgekommen. Ich habe Menschen bewundert, so wie meinen Ehemann, die anscheinend nur zwei bis dreimal die Vokabeln durchlesen mussten, um sich dauerhaft die fremdsprachigen Ausdrücke merken zu können. Ich saß früher vor meinem Vokabelheft und habe die neuen Wörter einfach nicht in meinen Kopf bekommen. Meine jüngere Tochter hat mir also vor einem halben Jahr die Sprachlernapp Duolingo empfohlen. Diese App ist kostenlos und so war es ein Versuch wert. In den 80er Jahren habe ich noch geträumt, selbst eine kleines Programm zum Vokabellernen zu programmieren. Information nebenbei: In der Oberstufe war ich eine der ersten, die EDV als Freifach genommen hat und war damals ganz stolz mit der Programmiersprache Basic eine Zinseszinsrechnung und eine Uhr zu programmieren. Dieses untypische Verhalten für Mädchen ist wohl meinem astrologischen „Aszendenten Wassermann“ zuzuordnen, der sich für technische Dinge begeistern kann. Wieder zurück in die Jetztzeit mit den coolen Apps, die wir so am Handy haben. Duolingo ist spielerisch aufgebaut und motiviert mit einem Punktesystem. Anfangs habe ich nur das Mindeste geübt, um den „Streak“ zu behalten, das ist eine kontinuierliche Zählung jener Tage, wo ich mit der App gelernt hatte. Aktueller Stand sind 188 Tage. Als ich so täglich an meinem Übungsprogramm dran war, habe ich bemerkt, dass ich noch viel von meinem dreijährigen Schulfranzösisch abrufen kann. Die App ist abwcchslungsreich programmiert mit Leseeinheiten, die immer mit einem Audio eines „Nativspeakers“ unterlegt sind. Also lese und höre ich zugleich Französisch. Um Punkte zu sammeln, übersetze ich abwechseln die Text ins Französiche oder Deutsche. Weiter lese ich meiner App laut die Texte in Französisch vor, um auch hier wieder ein Plus zu bekommen, wenn die App mich verstanden hat. Das Schreiben, das über die Handytastatur mühsam ist, bringt mich ebenso weiter. Mit der Zeit bin ich durch fleißiges Üben in den Ranglisten und Spiellevels nach oben gestiegen. Und da ist die Spielernatur in mir erwacht! Eine Nebenbemerkung: In meinem Human Design habe ich ein offenes Herz-Willens-Zentrum und daher ist mir Wettbewerb ein Gräuel. Doch was passiert jetzt? Als ich vor zwei Wochen in einem Level zurückgestuft wurde, habe ich die vergangene Woche dazu genutzt um wirklich viel zu üben. Da habe ich entdeckt, dass ich zu bestimmten Zeiten doppelte Punkte bekam und im „Fitnesscenter“ der App Punkte sammeln konnte. Dann habe ich meine Mitspieler beobachtet. Da gibt es für jeden Spieler ein Wochendiagramm, das wie eine Fieberkurve aussieht. Also habe ich mich immer am zweiten Platz kurz hinter der Führenden eingereiht, um dann in den letzten zwei Stunden vor dem Finale Vollgas zu geben. So habe ich den ersten Platz errungen! Was sagt das über mich? Trotz offenem Willenszentrums (Human Design) habe ich Lust bekommen an einem Wettbewerb mitzumachen. Durch Analyse habe ich die anderen in ihrem Spielverhalten besser einschätzen können und konnte so eine Strategie für mich festmachen. Die Strategie hat geklappt! Durch das intensive Spielen fliegen nun französische Wortfetzen durch mein Gehirn, denn ich habe die Lernsätze immer und immer wieder wiederholt. Mein passiver Wortschatz ist in Französisch enorm angewachsen, visuell konnte ich mir die französische Schreibweisen mit den Akzenten einprägen, während ich beim aktiven Sprechen noch mit den Vokabeln ringe. In manchen Spieleinheiten geht es um Schnelligkeit und so habe ich meine Geschwindigkeit beim Antippen der Vokabelkärtchen und der Bestätigungstaste erhöht. Das ist ein eher stressiger Spielmodus und als Yogalehrerin sage ich mir dabei innerlich: „Weiteratmen!“ Kann ich die App Duolingo weiterempfehlen? Ja! Sie motiviert spielerisch zum Lernen, deckt das Lesen, Hören, Sprechen und genaue Schreiben ab. Durch stetiges Wiederholen rutschen die Vokabeln so nebenbei ins Gehirn. Grammatik erschließt sich auf natürliche Weise, wenn man gewisse Regelmäßigkeiten entdeckt, wie z.B. dass Eigenschaftswörter fast immer - nicht immer - hinter dem Hauptwort stehen. Hauptwörter bekommen immer einen bestimmten oder unbestimmten Artikel wie „de, des“. Die Frageformel „Est que ce...?“ leitet die Frage ein oder die Frage ist wie im Deutschen angeordnet: „Können Sie... = Pouvez-vous...?“ Für die kostenlose Version habe ich noch folgenden Tipp: Man hat fünf Herzen zum Spielen. Pro Fehler geht ein Herz weg, um nach einer Wartezeit wieder zu erscheinen. Tippe also rechts oben auf die Herzen und du kannst durch fleißiges Üben Herzen dazuverdienen. Es gibt immer wieder zweiwöchige kostenlose Testläufe, um die freigeschaltete „Super“ Version auszuprobieren, um so auf den Geschmack zu kommen. Für meine Familie habe ich mir ein einjähriges Familienabo für fünf Spieler gegönnt, dass ein bisschen mehr kostet als eine Einzellizens. Mit diesen Erkenntnissen hätte ich mir diese App bereits zu meinen Schulzeiten gewünscht. Das aktive Anwenden und Sprechen werde ich im Sommerurlaub testen. :-) Und vielleicht bekomme ich Lust „Hawaianisch“ zu lernen.
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Bei meiner Mentorin Denise sprachen wir darüber, welches Business wir führen. Nicht im Sinne von dem, was wir tun, sondern ob es als niedrigpreisig oder hochpreisig einzustufen ist. Denise erklärte dies anhand von Automarken, und auf einmal war für mich klar, wie ich meine Tätigkeit einordnen kann. Als mein treuer grauer Toyota Yaris nach neunzehn Jahren eine größere Reparatur benötigte, entschieden wir uns für ein neues Auto. Mein Mann mochte die Fiat 500 sehr. Bis dahin hatte ich kein Auge dafür und plötzlich sah ich überall Fiat 500 herumfahren. Gemeinsam beschlossen wir die Farbe celesteblau zu wählen. Anfang März konnte ich dann endlich mein neues Auto abholen. Zum ersten Mal fühlte ich mich richtig cool, als ich in diesem schicken und gepflegten Auto saß! Nun verstand ich, warum manche ihr Selbstwertgefühl mit einem roten Ferrari, einem silbernen Porsche oder einem mattschwarzen Tesla steigern. Auch für unseren hellblauen Fiat 500 erhielt ich Komplimente! :-) Letztes Jahr im Winter, als ich vom Skifahren in der Axamer Lizum zu meinem hellblauen Auto zurückkehrte, bemerkte ich eine junge Frau, die meinen Fiat 500 fotografierte. Als ich mich ihr langsam näherte, fühlte sie sich ertappt. Doch dann lächelten wir. Nun zu meinem Business: Mit mir ist es gemütlich, lustig und bunt! Gemütliches Yoga biete ich freitags um 10 Uhr im Stadtteilzentrum Höttinger Au an. Auch mit meinem Fiat 500 fahre ich gemütlich, im Rahmen der vorgeschriebenen Tempolimits. Lustig wird es beim Lachyoga mittwochs um 19 Uhr online über Zoom und am letzten Mittwoch live um 19 Uhr in Innsbruck. Auch das Himmelblau meines Fiats trägt zur guten Stimmung im Straßenverkehr bei! ;-) In meinem Ausdruck bin ich bunt, da ich Typografikerin bin und Flyer, Drucksachen, Werbung und Pins auf Pinterest gestalte. Als leidenschaftliche Grafikerin bin ich ein großer Fan der Grafik-App Canva.com geworden. Mein Motto lautet "Canva kann was", und aus diesem Grund habe ich kurze Videos mit meinen besten Tipps und Tricks zu Canva erstellt. Falls du mehr darüber erfahren möchtest, schau dir hier meine Videos an: Canva kann was Die bunte Vielfalt begegnet mir beim neurografischen Malen, das mir hilft, Klarheit zu finden und so Entscheidungen leichter zu treffen. Ich lebe die farbenfrohe Vielfalt gemäß meines Human Design Typs, dem manifestierenden Generator. Mich faszinieren immer wieder neue Themen, die ich unbedingt ausprobieren muss – hier kommt meine Human Design Signatur 3.5 voll zum Tragen. Das typische Marketinggesetz „Du sollst dich nur mit einem Themenbereich am Markt präsentieren“ empfinde ich als erdrückend, da ich die vielen Facetten des Lebens liebe und gerne neue Zusammenhänge entdecke, sowie neue Lösungen und hilfreiche Abkürzungen finden möchte. Zurück zur Ausgangsfrage:  Die Firma Fiat bietet den sehr günstigen und schlichten Panda an. Dann folgt der Fiat 500 - ein kleines, schmuckes Auto mit Stil. Ganz oben in der Preisklasse sind Maserati und eigentlich auch Ferrari zu finden, die als Prestigeautos gelten. So fühle ich mich in meinem Business gut aufgehoben in der Kategorie von gemütlich, klein, mit Charme und ästhetisch ansprechendem Design. PS: Mein Fiat spielt eine Rolle in meinem Kurs über die „Sonnenkinder, Mondkinder und Erdenkinder“. Dort zeige und erkläre ich, wie jeder entsprechend seines Atemtyps besser und entspannter im Auto sitzen kann. Möchtest du mehr darüber erfahren? Ich habe einen Selbstlern-Online-Kurs dazu erstellt. Hier kannst du weitere Informationen finden: Kurs Sonne-Mond-Erde
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Oder einfach ein "fauler" Sonntag, um wieder so richtig die Batterien aufzuladen!
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Ich probiere gerne selbst etwas Neues aus, damit ich spüren kann, ob mir etwas gut tut!
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