Warum ich immer ein Pflaster und mein Sonnenrad Etikett dabeihabe
Von meinem Papa habe ich etwas sehr Praktisches gelernt: Es ist immer gut, ein Pflaster bei sich zu haben. So kann man sich selbst oder anderen im Notfall schnell helfen. Genauso wertvoll ist übrigens eine kleine Packung Taschentücher – sie leisten oft gute Dienste.
Was bei mir nie fehlen darf, ist außerdem ein kleines Etikett mit meinem Sonnenrad. Ich trage es in meiner Geldtasche – denn eine kleine Frequenzerhöhung kann nie schaden. Warum mir das wichtig ist, erzähle ich dir an einem Erlebnis aus unserem letzten Urlaub.
Ein Ausrutscher mit Nachwirkung
Wir waren in der Toskana unterwegs und besuchten das charmante mittelalterliche Städtchen Monteriggioni. Auf dem Rückweg zum Parkplatz spazierten wir durch einen Olivenbaumhain. Doch dann bin ich auf dem Schotter ausgerutscht und auf beide Knie gefallen. Zum Glück hatte ich ein Pflaster dabei. Und in der Auto-Erste-Hilfe-Box fand sich sogar ein kleines Desinfektionstuch. So konnte ich mich gleich versorgen. Als wir weiter nach Siena fuhren, saß ich im Auto, hielt mein Sonnenrad-Etikett auf das schmerzende Knie und legte beruhigend meine Hände darüber.
Ein mentaler Erste-Hilfe-Trick
In diesem Moment erinnerte ich mich an einen großartigen Tipp meiner Freundin Monika: Wenn man sich plötzlich weh tut, hilft es, sich in Gedanken den Moment kurz vor dem Unfall noch einmal ganz bewusst vorzustellen. Also jenen Augenblick, in dem „noch alles in Ordnung war“. Diese Visualisierung hilft dem Körper, schneller ins innere Gleichgewicht zurückzufinden – und es hat tatsächlich funktioniert.
Pflaster, Frequenz, Fokus
So banal es klingt – ein Pflaster, mein Sonnenrad und ein klarer mentaler Fokus haben mir sehr geholfen. Ich bin überzeugt davon, dass kleine Rituale und energetische Hilfen einen großen Unterschied machen können.
Wenn du möchtest, findest du das Sonnenrad-Etikett hier.
Ein Blick aus Sicht der Atemtypen
Aus der Atemtyplehre betrachtet kann es sein, dass Menschen nach einem Unfall oder Schock kurzzeitig in den gegenteiligen Atemtyp rutschen. Das bedeutet, sie sind weniger mit ihrem Körper verbunden. Das ist eine Art Schutzmechanismus, um weniger Schmerzen zu fühlen.
Nach der akuten Phase ist es wichtig, wieder in den eigenen natürlichen Atemrhythmus zurückzufinden.
Dafür eignet sich besonders die Wechselatmung (Nadi Shodhana).
Dann wäre es wichtig, bewusst den Fokus auf den aktiven Anteil deines Atems legen – je nachdem, ob du solarer oder lunarer Typ bist:
- Solare Typen: Fokus auf die aktive Ausatmung
- Lunare Typen: Fokus auf die aktive Einatmung
Wenn du mehr über deinen Atemtyp erfahren möchtest, schreib mir gerne ein E-Mail. Ich helfe dir weiter.
Ein kleines Pflaster, ein Stück bewusstes Atmen und ein energetisches Symbol wie das Sonnenrad – das alles sind keine großen Dinge. Aber sie können im richtigen Moment sehr viel bewirken.
Auf dieser toskanischen Vase habe ich mein Sonnenrad entdeckt! :-)






