Warum ich beim Wandern ein leeres Jausensackerl dabei habe

Waltraud Fröhlich • 19. August 2025

Zurzeit bin ich auf dem Weg zu den Locations, wo ich die Fotos für meinen Tirol Kalender 2026 aufgenommen habe. Das Titelbild mit der Bergkette habe ich auf der Berger Alm – Steinach am Brenner – fotografiert. Für meine Kalendervideos halte ich also zuerst das Kalenderblatt in die Kamera und filme dann die Umgebung ab, wo eben dieses Foto entstanden ist.


Den Tirol Kalender 2026 bekommst du bei mir und im sFachl in der Innsbrucker Altstadt, Riesengasse 3.


Darüber hinaus habe ich noch einen speziellen Mond-Wochenkalender konzipiert, wo du auf einen Blick die Elementfarben der Mondzeichen siehst. Das ist perfekt für eine energetische Planung deiner Termine. In meinen Wochenvideos erzähle ich dir mehr darüber. Und das ist das Video für die Kalenderwoche 35, welches auf der Berger Alm entstanden ist.

Information: Dieser Link führt dich auf YouTube.


Als ich mit meinen Aufnahmen fertig war, schaute ich auf den Boden und überall waren kleine blaue Kugeln, nämlich die Blaubeeren. Bei uns in Tirol sagt man „Moschbeeren“ dazu, und daraus bereite ich die Lieblingsmehlspeise meines Mannes!


Als ich also diesen Schatz an Früchten entdeckt habe, habe ich gleich in meinem Rucksack nach den praktischen Jausensackerln gesucht. Voilà – nun konnte ich entspannt die Beeren aufsammeln. Stück für Stück.


Und am Abend gab es dann diese geliebte Süßspeise für meinen Mann und mich. Einfach herrlich!

Einziger Nachteil: die echten Blaubeeren färben die Zähne und die Zunge blau. ;-)



Und das ist mein Rezept für „Moschbeernocken“ für zwei Personen:


Zutaten:
150 g Dinkelmehl
1/4 l Milch
1 Ei
Salz

 150 g Blaubeeren
Öl zum Braten


Zubereitung:
Fülle das Mehl in eine Schüssel, gib eine gute Prise Salz dazu, schütte die Milch in diese Schüssel und verquirle sofort alles miteinander. Um Klümpchen zu vermeiden, kannst du das Mehl auch in die Milch sieben.


Dann rühre ein ganzes Ei ein. Wenn du Zeit hast, kannst du diese Masse 15 Minuten stehen lassen. Dann gib die Blaubeeren in den Teig.


Heize dein Backrohr vor mit ca. fünfzig Grad, um dort die Laibchen warm zu halten.


Dann erhitze eine Pfanne, gib einen Esslöffel Öl dazu und setze drei Häufchen mit dem Blaubeerenteig in die erhitzte Pfanne. Diese zerfließen sowieso bei mittlerer Temperatur. Nach ein paar Minuten überprüfe die Farbe an der Unterseite der Nocken. Wenn sie eine schöne goldene Farbe haben, kannst du sie umdrehen und von der anderen Seite anbraten. Dann stelle die fertigen Laibchen im Backrohr warm und backe die weiteren in der Pfanne.


Gerne mit Staubzucker warm servieren!

Das i-Tüpfelchen wäre eine Kugel Vanilleeis dazu. :-)

Guten Appetit!

von Waltraud Fröhlich 25. August 2025
Ich bin Teil eines wunderbaren Projektes, wo wir für den Frieden und für unsere Herzenswünsche tanzen. Vor zwei Jahren habe ich Marlies kennengelernt, die von ihrem Friedensprojekt erzählt hat. Das ist „Danza de la Vida“, wo um einen Baum getanzt wird. Ursprünglich kommt dieser Reigen aus Frankreich, wo sogar vier Tage lang getanzt wird. Sie hat dies vor mehr als neunzehn Jahren gemacht und damals ihren Herzenswunsch, einen Partner an ihrer Seite zu haben, wach getanzt. Letztes Jahr im Frühling hat sie mich dann zu „ihrem“ Baum in Südtirol in Castelfeder mitgenommen. Dieser Ort ist etwas südlich von Bozen auf einer Anhöhe im Osten. Die Landschaft dort ist einfach märchenhaft und bezaubernd. Einerseits kleine Wälder, die natürlich belassen sind, wo sich auch alte Baumreste fantasievolle Formen entwickeln. Dann gibt es dort Wiesen, wo sanfte Felsplatten im Sonnenlicht aufgewärmt werden. Und dann diese wundervolle alte Eiche mitten auf einem großen freien Feld. All das ist einfach magisch! Einfach nur, wenn du dort bist. Danza de la Vida 2024 und 2025 Letztes Jahr im August 2024 machte ich also bei meinem ersten Danza de la Vida mit. In den Vorbereitungen dazu, haben wir in den Wäldern rund um Castelfeder Äste, Blumen, getrocknete Blätter gesucht und aus diesen Utensilien einen stabilen Rahmen geformt. Ich hatte sogar das Glück ein Aststück zu finden, welches wie ein C geformt war. Und so musste ich nur noch eine Seite mit einem anderen Ast verbinden und hatte sogleich meinen Rahmen fertig! Im nächsten Schritt nahm uns Marlies mit auf eine schamanische Seelenreise, wo wir unserem Krafttier begegnen sollten. Das ist eine so Art geführte Meditation, wo ich innerlich ganz still werde und mich selbst auf die inneren Bilder einlasse, die mir da begegnen. Die Bilder, die da auftauchen, sind die Krafttiere. Auf Leder malen wir dann unsere Krafttiere. Und dieses Leder spannen wir anschließend in unseren Rahmen ein. Letztes Jahr war mein nächster Glücksgriff folgender: Ich suchte mir also ein Leder mit einer angenehmen Schattierung aus. Legte dieses auf meinen Rahmen, wendete das Leder einmal um und es passte perfekt in die Rundungen meines Rahmens. Ich war einfach nur überrascht, wie alles ineinanderpasste. Das war für mich ein schönes Zeichen, dass ich im Einklang mit diesem Fest und der Natur war! Nun gilt es unser Schild noch zu schmücken. Marlies, die früher Kindergartenleiterin war, hat unzählige Schachteln mit Perlen, Bänder, Wolle, Farben, Glöckchen, Federn ... mitgebracht. Und ich fühlte mich wie im Schlaraffenland und wie ein kleines Kind, das aus dem Vollen schöpfen durfte und einfach nur basteln konnte, mit all diesen Utensilien. Dann sind die Schilder fertig. Diese werden über Nacht aufgehängt, damit sie sich untereinander bekannt machen können und Geschichten erzählen können, von unseren Wünschen, die wir im Herzen tragen. Am nächsten Tag bereiten wir den Platz unter dem Baum für das Tanzen vor. Wir entfernen Steine und heruntergefallene Äste. Aus dem Learning vom vergangenen Event habe ich mir eine Akkusense ausgeliehen und dieses Mal im August 2025 trimme ich damit das Gras auf unserem Tanzfeld. Gemeinsam packen wir an, um unser Tanzterrain vorzubereiten. Daneben ist noch Zeit, um zur Ruhe zu kommen, die Landschaft zu genießen, im Pool des Gästehauses Castelfeder sich abzukühlen, in nette Gespräche mit den anderen Tanzenden zu kommen. Dann bleiben noch zwei Sachen zu basteln, nämlich die „Antennen“. Auf je zwei Stöckchen kleben wir Federn auf und befestigen eine Schnur darum. Diese Schnur legen wir dann um unsere Handgelenke, damit wir beim Tanzen die Stöckchen auch einmal auslassen können, ohne diese auf den Boden legen zu müssen. Und das andere ist, dass wir uns selbst schmücken mit einem Tuch um die Beine und einem Haarband. Idealerweise hat das Tuch Fransen, damit sich die unsichtbaren „Elfen“ daran festhalten können und mit uns mittanzen können. Barfuß tanzend ... Am Tanztag gehen wir gemeinsam zum Baum. Wir hängen unsere Schilder rund um den Baum auf. Richten uns noch einen Platz zum Ausruhen her. Das sind zum Beispiel Strandmuscheln oder einfach nur eine Matte oder ein Stuhl. Geschmückt betreten wir den „Tanzsaal“ durch den Bogen im Süden. Jeder von uns nimmt seinen im Kreis ein. Die rhythmische Musik begleitet uns, während wir von unserem Schild und Krafttier mit unseren „Antennen“ aus Federn die Intentionen aufnehmen und dann tanzen wir zum Baum. Dort streichen wir mit den Antennen unsere Wünsche auf den Baumstamm. Wir geben ihm noch eine Gabe als Dank. Das können mitgebrachte Kräuter, Mehl oder Körner sein. Und dann tanzen wir wieder zurück zu unserem Platz. Dabei schauen wir immer mit unserem Herzen zum Baumstamm. Letztes Jahr habe ich Marlies bewundernd, weil sie die ganze Zeit barfuß getanzt hatte. Und so war sie mir ein Vorbild für dieses Jahr, wo ich gleich am Anfang des Tanzes selbst die Schuhe ausgezogen hatte. Achtsam tanze ich nach vorne zum Baum. Schritt für Schritt fühle ich den warmen Boden unter mir. Dann fühle ich Kühle unter meiner rechten Ferse. Ich schaue hin und es ist die Blattrose eines Löwenzahns. Ich höre die Musik, bewege mich im Rhythmus der Musik. Bin ganz eins mit allem, mit mir herum. Ich habe die Stimmung am Tanztag mit meinem Handy festgehalten. Wenn du dieses Video sehen möchtest, dann wende dich an mich. Castelfeder 2026 Nächstes Jahr werde ich vom 20. bis zum 25. Juli 2026 wieder mittanzen! Ich freue mich jetzt schon! Wenn du mehr über dieses Event wissen möchtest, dann melde dich bei mir oder schaue auf die Homepage von Marlies . Ein Dokumentarfilm über das „Earthing“ Was für ein schöner „Zu-Fall“! In einer Gruppe wurde ein Film über das „Earthing“ geteilt. Ein Amerikaner namens Clint Ober ist in der Nähe eines Stammes aufgewachsen. Durch diese Begegnung hat er entdeckt, dass barfuss gehen, dem Körper so guttut. Bei Minute 15 zeigt er mit einem Gerät, wie er barfuß stehend geerdet ist und mit Turnschuhen mit einer Gummisohle eben nicht. Clint erklärt weiter, warum Stromkabel und Fernsehkabel geerdet sein müssen, damit ein möglicher Blitz in die Erde abgeleitet wird. Zitat:„Wir leben ohne es zu wissen auf einer riesigen Batterie“. Die Erde ist negativ geladen, die Sonne strahlt auf die Ionospäre und diese ist positiv geladen - in einer Höhe von 100 Metern. Durch das barfuß gehen, nehmen wir Elektronen auf. Durch eine schwere Krankheit, begann er sein Leben auf den Kopf zu stellen. Als Techniker erkannte er, dass Elektronik und Computer geerdet sein müssen. Und da kam er auf den Gedanken, dass wir Menschen wohl auch mit der Erde verbunden sein sollten. Er machte einen Test und legte aus seinem Bett Kabel in die Erde. Das erste Mal wachte er ohne Schmerzen auf! Mit einem Arzt begann er Studien über das Erden zu machen. Steven Sinatra erwähnte, dass es bei Krankheiten um chronische stille Entzündungen geht. Kollagen nimmt Elektronen auf und gibt diese bei Verletzungen wieder ab. Weiße Blutkörpchen setzen an der verletzen Stelle freie Radikale freie. Der geschädigten Zelle werden so die Elektronen entrissen und diese damit zerstört. Zuviele freie Radikale können aber auch gesunde Zellen angreifen. Das Immunsystem reagiert darauf und sendet ein weiteres weißes Blutkörpchen dahin und es entsteht eine Kettenreaktion. Clint überlegt logisch, dass dies besonders dann passiert, wenn der Körper nicht geerdet ist. Es geht um die Elektronentransportkette, und das läuft in den Mitochondrien ab. Dort wird ATP erzeugt, das ist unsere Energie. Und im Blut selbst werden die Zellen durch die vermehrten Elektronen voneinander abgestoßen und das Blut bekommt bessere Fließeigenschaften. Deepak Chopra erzählt im Film, dass auch Meditation durch Erdung besser funktioniert und wir so im natürlichen Rhythmus von Erde und Kosmos eingebunden sind. Zitat: „Erdung löscht gewissermaßen das Entzündungsfeuer im Körper.“ „Kiss the ground“ ist eine Bewegung, die das Erden öffentlich machen will. Ein weiteres Thema ist die neuronale Entzündung, die sich in Depressionen ausdrücken kann. Zitat Amy Smart: „Wir sind elektrische Wesen und wir sind ständig von künstlichen überstimulierenden Einflüssen umgeben. ... Es ist als würden wir die Lebensenergie durch unsere Füße aufsaugen. Es ist schwer, weil es so einfach ist. ... Wenn du draußen in der Natur bist, dann spürst du, dass da etwas Größeres ist als du. Und plötzlich spürst du, wie wertvoll das ist. “ Zitat Clint Ober: „Ja, sobald man sich erdet, beruhigt sich das sympathische Nervensystem. Und mit der Zeit können sich auch die Nebennieren erholen. ... Geh nach draußen. Ziehe deine Schuhe aus. Stell dich barfuß auf die Erde oder setze dich hin. Lege deine Füße und deine Hände auf den Boden. Du wirst sofort spüren, wie der Schmerz und die Entzündung auf deinem Körper weichen. Ich habe mein Leben zurückbekommen!“ Das ist der Link zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=eaZoPVXVq5w Info: Dieser Link führt dich auf YouTube. Weitere Informationen: EarthingMovie.com Energetische Technik In Access Consciousness gibt es einen Körperprozess, also ein energetisches Handauflegen, und der heißt "Wiederherstellung der Verbundenheit mit der Erde". Mehr Informationen darüber bekommst du bei mir! Schreib mir!  Ein Geschenk für dich In meiner Schatzkiste bekommst du ein PDF mit den keltischen Bäumen im Jahreskreis.
von Waltraud Fröhlich 24. Juli 2025
Das Sternzeichen Löwe ist in den Monaten Juli und August aktiv und wird dem Element Feuer zugeordnet. Wir genießen den Höhepunkt des Sommers! Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Sommer dem Element Feuer zugeordnet. Und dann ist da diese doppelte Acht am 8. August – kraftvoll und symbolträchtig. Im heurigen Jahr 2025 folgt am nächsten Tag, dem 9. August um 9:45 Uhr, ein Vollmond. Der Mond steht dann im Mondzeichen Wassermann, einem Zeichen des Luftelements. Feuer und Luft kommen also zusammen – eine energetisch starke Mischung! Podcast-Empfehlung Mit Denise Sonderegger habe ich über das Thema gesprochen – wir haben gemeinsam eine Podcast-Folge aufgenommen. Hier kannst du dir die Folge anhören . Dieser Link führt dich auf YouTube! Die doppelte Acht: Symbol der Unendlichkeit Die Zahl Acht symbolisiert die Unendlichkeit – ein permanentes Auf und Ab im Leben, das Wiederkehren aller Jahreszeiten und Zyklen.  Energetische Beziehungsarbeit mit der Acht Mit der liegenden Acht kannst du auch energetische Balance in deine Beziehungen bringen – besonders hilfreich, wenn Spannungen bestehen. So geht die Visualisierung: Stell dir eine liegende Acht vor. Du stehst im einen Kreis, dein Gegenüber im anderen. Beide sollen gleich viel Raum bekommen – vergrößere die Acht bei Bedarf. Atme entspannt, entspanne deinen Körper. Nun färbe die Acht in deinem inneren Bild in goldene und hellblaue Töne. Stelle dir vor, wie aus der Acht eine schimmernde Wand aufsteigt, die euch beide schützt. Der Mittelpunkt der Acht bildet die Verbindung zwischen euch. Verweile in dieser Visualisierung, solange es dir guttut. Dann lass das Bild verblassen, schüttle deine Schultern und deinen Körper gut aus. Atme tief durch und komme ins Hier und Jetzt zurück. Hier ist eine Anleitung für dich . Dieser Link führt auf YouTube. Analemma: Die Lemniskate der Sonne „Analemma“ ist der Begriff für ein Bild, das entsteht, wenn man über ein ganzes Jahr hinweg täglich zur selben Uhrzeit ein Foto der Sonne macht. Legt man diese Bilder übereinander, ergibt sich eine Acht – eine himmlische Lemniskate. Hier kannst du mehr darüber lesen: Link zu Starwalk . Und Robert Quimby zeigt, wie er ein VAnalemma Video gemacht hat. Dieser Link führt auf YouTube Am Sternenhimmel: Finde Sirius Das Löwentor steht auch in Verbindung mit dem Sternbild „Großer Hund“, insbesondere mit dessen hellstem Stern: Sirius. So findest du ihn am Himmel: Suche zuerst den Gürtel des Orion – das sind drei relativ helle Sterne, die eine fast gerade Linie bilden. Besonders im Winter ist dieses Sternbild gut sichtbar. Von diesen drei Sternen aus ziehe eine gedachte Linie nach Osten, etwa achtmal so lang wie der Gürtel selbst – dort findest du Sirius. Noch einfacher geht es mit einer Sternen-App: Ich nutze „SkyView Free“. Zur Kalibrierung bewegst du dein Handy in einer Achterbewegung, bis das Gerät korrekt nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet ist. Ein Kompassstern zeigt dir die Ausrichtung. Wundere dich nicht, wenn du dabei sphärische Klänge hörst – die App hat einen kosmischen Sound im Hintergrund.
von Waltraud Fröhlich 22. Juli 2025
Von meinem Papa habe ich etwas sehr Praktisches gelernt: Es ist immer gut, ein Pflaster bei sich zu haben. So kann man sich selbst oder anderen im Notfall schnell helfen. Genauso wertvoll ist übrigens eine kleine Packung Taschentücher – sie leisten oft gute Dienste. Was bei mir nie fehlen darf, ist außerdem ein kleines Etikett mit meinem Sonnenrad. Ich trage es in meiner Geldtasche – denn eine kleine Frequenzerhöhung kann nie schaden. Warum mir das wichtig ist, erzähle ich dir an einem Erlebnis aus unserem letzten Urlaub. Ein Ausrutscher mit Nachwirkung Wir waren in der Toskana unterwegs und besuchten das charmante mittelalterliche Städtchen Monteriggioni. Auf dem Rückweg zum Parkplatz spazierten wir durch einen Olivenbaumhain. Doch dann bin ich auf dem Schotter ausgerutscht und auf beide Knie gefallen. Zum Glück hatte ich ein Pflaster dabei. Und in der Auto-Erste-Hilfe-Box fand sich sogar ein kleines Desinfektionstuch. So konnte ich mich gleich versorgen. Als wir weiter nach Siena fuhren, saß ich im Auto, hielt mein Sonnenrad-Etikett auf das schmerzende Knie und legte beruhigend meine Hände darüber. Ein mentaler Erste-Hilfe-Trick In diesem Moment erinnerte ich mich an einen großartigen Tipp meiner Freundin Monika: Wenn man sich plötzlich weh tut, hilft es, sich in Gedanken den Moment kurz vor dem Unfall noch einmal ganz bewusst vorzustellen. Also jenen Augenblick, in dem „noch alles in Ordnung war“. Diese Visualisierung hilft dem Körper, schneller ins innere Gleichgewicht zurückzufinden – und es hat tatsächlich funktioniert. Pflaster, Frequenz, Fokus So banal es klingt – ein Pflaster, mein Sonnenrad und ein klarer mentaler Fokus haben mir sehr geholfen. Ich bin überzeugt davon, dass kleine Rituale und energetische Hilfen einen großen Unterschied machen können. Wenn du möchtest, findest du das Sonnenrad-Etikett hier. Ein Blick aus Sicht der Atemtypen Aus der Atemtyplehre betrachtet kann es sein, dass Menschen nach einem Unfall oder Schock kurzzeitig in den gegenteiligen Atemtyp rutschen. Das bedeutet, sie sind weniger mit ihrem Körper verbunden. Das ist eine Art Schutzmechanismus, um weniger Schmerzen zu fühlen. Nach der akuten Phase ist es wichtig, wieder in den eigenen natürlichen Atemrhythmus zurückzufinden. Dafür eignet sich besonders die Wechselatmung (Nadi Shodhana). Dann wäre es wichtig, bewusst den Fokus auf den aktiven Anteil deines Atems legen – je nachdem, ob du solarer oder lunarer Typ bist: Solare Typen: Fokus auf die aktive Ausatmung Lunare Typen: Fokus auf die aktive Einatmung Wenn du mehr über deinen Atemtyp erfahren möchtest, schreib mir gerne ein E-Mail . Ich helfe dir weiter. Ein kleines Pflaster, ein Stück bewusstes Atmen und ein energetisches Symbol wie das Sonnenrad – das alles sind keine großen Dinge. Aber sie können im richtigen Moment sehr viel bewirken. Auf dieser toskanischen Vase habe ich mein Sonnenrad entdeckt! :-)
von Waltraud Fröhlich 2. Juni 2025
Durch einen schönen Zufall bin ich auf eine Methode gestoßen, die mein Leben nachhaltig verändert hat. So sehr, dass ich am 1. September 2019 mein Gewerbe als Humanenergetikerin angemeldet habe. Diese Methode hat mich auch gut durch die herausfordernden C-Zeiten getragen. Seitdem weiß ich: Wenn mein Kopf wieder ein Gedankenkarussell startet, habe ich immer einen einfachen Handgriff parat! Die Methode, die ich damals kennengelernt und schätzen gelernt habe, nennt sich Access Bars®. Dabei handelt es sich um 32 Punkte am Kopf, die ganz sanft berührt werden – und genau das löst oft tiefgehende Entspannung aus. Manche Menschen schlafen dabei sogar ein – das ist auch gut, denn die Punkte wirken gerade dann wunderbar weiter! Heute wurde ich erneut durch einen schönen Zufall inspiriert: Im Newsletter von Barbara stieß ich auf eine Blogparade. Das Thema von Pia Hübner hat mich sofort angesprochen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr mir die Access Bars® geholfen haben. Hier findest du ihren Beitrag: Gedankenkarussell stoppen durch Selbstkontakt Mein liebster Handgriff: Das Band hinter den Ohren Wenn ich mich selbst behandle, lege ich mich gemütlich ins Bett. Links und rechts platziere ich je einen Polster, auf dem ich meine Ellbogen abstützen kann. Dann hebe ich die Arme seitlich an und lege Zeige-, Mittel- und Ringfinger hinter meine Ohren. Dort spürt man zunächst einen knöchernen Vorsprung – direkt dahinter befindet sich eine weiche Mulde. Genau dorthin lege ich meine Finger – sanft, es reicht die bloße Berührung der Haut. Bleibe, wenn möglich, zwanzig Minuten so liegen. Spüre das warme Pulsieren unter deinen Fingerspitzen, atme ruhig, entspanne dich – und tu einfach nichts. Danach sind die „eigenartigen“ Gedanken oft wie weggeblasen. Du fühlst dich erfrischt und wie neugeboren. Für dich selbst – oder als liebevolle Geste Diese Berührung am Kopf kannst du auch wunderbar bei deinem Partner, deiner Partnerin oder deinen Kindern anwenden. Eine Person legt sich entspannt aufs Sofa, die andere setzt sich ans Kopfende und legt sanft die kleinen Finger sowie Mittel- und Ringfinger hinter die Ohren – in die weiche Mulde, parallel zum Ohr. Zweiter Lieblingspunkt: Die Feenohren oder Mr. Spock 😊 Ein weiterer Punkt aus diesem System, den ich liebe, erinnert mich an Mr. Spock vom Raumschiff Enterprise – oder an die zarten Spitzen der Feenohren aus Fantasyfilmen. Du merkst schon, dass ich ein Science Fiction Fan bin. Du findest diese drei Punkte oberhalb und leicht hinter dem Ohr. Ich forme mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger beider Hände je eine Dreiergruppe und lege diese Fingerspitzen sanft auf den Punkt oberhalb des Ohrs. Diese Punkte stehen für Ruhe, Frieden, Güte und Dankbarkeit – wie gemacht, um zur Ruhe zu kommen. Ich bleibe dort meist etwa fünf Minuten – oder länger, wenn es mir guttut. Das sind meine beiden Lieblingshaltungen aus den Access Bars®. Eine komplette Anwendung ist natürlich noch umfassender – und sie macht richtig Spaß! Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann lies hier weiter oder recherchiere einfach nach Access Bars®. Im gesamten deutschsprachigen Raum und sogar weltweit findest du Menschen, die diese Form der Entspannung anbieten. Wenn du Fragen zu dieser Methode hast, dann schreibe mir ein E-Mail . Und hier findest du einen Reminder:
von Waltraud Fröhlich 18. Mai 2025
Wenn die Sonne rund um den 21. Juni ihren höchsten Stand am Himmel erreicht, feiern wir in Tirol eines der kraftvollsten Sonnenfeste des Jahres: die Sonnwendfeuer . Zu diesem Anlass steigen die Menschen auf die Berge, formen kunstvolle Feuerplätze und ordnen sie so an, dass vom Tal aus besondere Symbole und Muster sichtbar werden, wie Kreuze, Herzen, Sonnenräder ... Da Tirol auch stark im katholischen Glauben verwurzelt ist, gibt es zusätzlich die Herz-Jesu-Feuer, die meist am zweiten Samstag nach Fronleichnam entzündet werden. Je nach Wetterlage kann es daher sein, dass an zwei Wochenenden im Juni ein ganzes Lichtermeer an Bergfeuern die Nacht erhellt. Bei Regen werden diese beiden Feuertraditionen auf einen gemeinsamen Abend verschoben. Auf den Bildern oben siehst du die Bergfeuer am 21. Juni 2025 auf der Nordkette. Und von der Nordkette bzw. vom Patscherkofel aus ein Blick auf das nächtliche Innsbruck. Und mit folgendem Link kommst du zu einer Seite der Tirolwerbung , wo du weitere Informationen über diese Bergfeuer in Tirol bekommst. Im keltischen Jahreskreis heißt dieses Fest Litha Das keltische Fest Litha wird zwischen dem 20. und 22. Juni gefeiert. Es ist der längste Tag des Jahres – die Zeit des Lichtes und der Lebensfreude. In der keltischen Tradition markiert Litha den Höhepunkt der Sonnenkraft. Die Natur ist in ihrer vollen Blüte – alles steht auf „Leben“. Doch genau in diesem Höhepunkt liegt auch eine erste Wende: Ab jetzt beginnt das Licht langsam, sich zurückzuziehen. Es ist ein Moment der Fülle und zugleich ein stiller Übergang – wie ein Ein- und Ausatmen des Jahres. In meiner " Schatzkiste " habe ich ein Geschenk für dich, wo ich den Jahreskreis als Sonnenkurve aufgezeichnet habe. Die Birke und das Sonnenlicht – keltische Weisheit Am 24. Juni wird im keltischen Kalender die Birke gefeiert – mit 98 % Sonnenkraft. Sie ist der Lichtbaum schlechthin. Ihre weiß schimmernde Rinde spiegeln das Strahlen der Sonne. Die Birke lädt uns ein, das Licht in uns zu nähren – und zugleich beweglich zu bleiben wie ihre tanzenden Zweige im Wind. Übrigens gibt es bei den keltischen Bäumen vier Bäume, die nur an einem Tag gefeiert werden und die jeweils eine Jahreszeit einläuten: Sommerbeginn mit der Birke - 24. Juni Herbstbeginn mit dem Ölbaum - 23. September Winterbeginn mit der Buche - 22. Dezember Frühlingsbeginn mit der Eiche - 21. März Sonnenkraft & Atemtypen: Wer um die Sommersonnenwende geboren ist … In meiner Arbeit mit den Atemtypen verbinde ich den Sonnenstand mit dem aktuellen Mondzyklus. Diese beiden Himmelskörper zeigen gemeinsam, welcher Atemtyp gerade vorherrscht – und welcher Mensch welchen Grundrhythmus mitbringt: Den Atemtyp bestimme ich anhand des Geburtstages und ich schaue mir an, welcher Sonnenstand damals war und welcher Mondzyklus. Die Sonne zur Sommersonnenwende hat ihren maximalen Höhepunkt: 100 % Sonnenkraft. Der Mondzyklus verändert sich täglich: Ein Vollmond entspricht 100 %, Halbmond etwa 50 % und ein Neumond 1 %. Solarer Atemtyp : Die Sonne war stärker – Fokus liegt auf dem Ausatmen. Lunarer Atemtyp : Der Mond war stärker – Fokus liegt auf dem Einatmen. Wenn nun jemand um den 21. Juni geboren wurde und z. B. der Vollmond ebenfalls zu dieser Zeit stand, ergibt das eine „Gleichkraft“ und das entspricht dann dem "Erdatmer". In meinen Yogastunden berücksichtige ich diesen natürlichen Rhythmus und gebe kleine Anleitungen für jeden Atemtypen mit. So fühlt sich jede Teilnehmerin gesehen und verstanden – denn jede darf in seinem ureigenen Atemfluss sein. Rituale für dein Litha-Fest Falls du in Tirol bist, schaue dir die Sonnenwendfeuer an. Entzünde selbst eine Feuerschale oder eine Kerze. Mache die Kerzenlichtmeditation Traktat - hier beschreibe ich, wie das geht. Das dazu passende Kartenset mit wunderschönen Feuerbildern gibt es bei mir: walli.tirol/feuer Sammle Johanniskraut , das nun besonders kraftvoll ist. Und die Kraft der Sonne fühlst du auch mit meinem hoch schwingenden Sonnenrad Etikett! Schreibe auf, wofür du in diesem Halbjahr dankbar bist und welche Wünsche du für das kommende Halbjahr hast. Im Video erkläre ich, wie der natürliche Zyklus von Sonne und Mond deinen Atemtyp beeinflussen . Folgendes Video führt auf die Plattform YouTube.
von Waltraud Fröhlich 12. Mai 2025
Was wäre, wenn ein einziges Symbol deine Energie spürbar anheben könnte? Mein Sonnenrad vereint numerologisches Wissen, Chakra-Farben und ein uraltes kosmisches Prinzip – hochschwingend, kraftvoll und bereit, dich auf deinem Weg zu begleiten.
von Waltraud Fröhlich 2. Mai 2025
12 Monate voller Licht, Wasser und italienischem Zauber
3 Etiketten Sonnenrad auf hellem Hintergrund
von Waltraud Fröhlich 29. April 2025
Gold, Klang & Kosmos
von Waltraud Fröhlich 16. April 2025
In meinen Podcast Sternengeflüster hatte ich diesmal meine liebe Freundin Martina eingeladen. Wir haben über die Kunst japanischer Handschuhe zu stricken und wie wir Bücher schreiben und veröffentlichen, geplaudert. Martina erzählte mir vor Weihnachten, dass sie japanischer Handschuhe stricke und ich war sofort begeistert! Also habe ich sie genau gefragt, wie das geht, innerlich mir ein Bild gemacht und am nächsten Tag gleich umgesetzt. Martina meinte jetzt dazu schmunzelnd: „Alle haben gesagt, ich kann nicht gut erklären – aber du hast bewiesen, dass ich es kann!“ Von Zitronen und Erinnerungen Martina erzählt von ihrem Buch „Die Zitronen meines Vaters“, welches sie in seinem letzten Lebensjahr geschrieben hat. Eine liebevolle Hommage, festgehalten für die Enkelkinder und die ganze Familie – ein Ausdruck von Dankbarkeit und Erinnerung an ihren Papa. „Ich wollte, dass mein Vater sieht, wie ich ihn sehe“, sagt Martina – und schafft damit ein Werk, das weit über persönliche Erinnerung hinausgeht. Es zeigt: Schreiben bewahrt, verbindet und heilt.
von Waltraud Fröhlich 22. März 2025
Über die VinaMa Gesichtsmassage geht es in der neuesten Folge des Podcasts Sternengeflüster. Dazu habe ich meine Freundin Constanze eingeladen. Diese Technik, die auf der vietnamesischen Reflexzonenmassage basiert, wurde in den 1980er Jahren von Professor Bui Quoc entwickelt. Diese Technik nutzt über 500 Akupunkturpunkte im Gesicht, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Wie Constanze zur VinaMa Massage kam: Constanze entdeckte die Methode auf einer spirituellen Messe und war sofort fasziniert. Nach einer ersten Kurzbehandlung und dem Studium einer kleinen Broschüre entschied sie sich, die Technik in Bonn direkt bei Frau Thiet Nguyen zu erlernen. Die erste Übung für mehr Loslassen und Fröhlichkeit Constanze stellt im Podcast die erste Übung vor: Das Mundreiben. Diese Technik soll das emotionale und körperliche Loslassen unterstützen und die Verdauung sowie das allgemeine Wohlbefinden fördern. So funktioniert es: Die linke Handfläche auf den Mund legen und 15 Mal reiben. Danach die rechte Handfläche nutzen und ebenfalls 15 Mal reiben. Anschließend die Augen schließen und für 30 Sekunden nachspüren, was sich verändert. Diese Übung hilft nicht nur bei Verdauungsproblemen, sondern kann auch emotionale Blockaden lösen und sogar die Lebensfreude steigern. Ich vergleiche das gerne mit dem Lachyoga: Denn wenn ich die Mundwinkel beim Lachen hochziehe, dann drückt der Gesichtsmuskel auf einen Nerv, der dem Gehirn dann weitervermittelt, dass dieser Mensch jetzt glücklich ist. Sodann werden auch die "Glückshormone" vom Gehirn produziert! Wann und wie oft sollte man die Übung machen? Die beste Zeit ist dann, wenn man Ruhe hat – unabhängig von der Tageszeit. Besonders wichtig ist die Achtsamkeit beim Nachspüren. Constanze empfiehlt, die Übung mindestens 30 Tage lang täglich zu praktizieren, um nachhaltige Veränderungen zu spüren. Mehr erfahren und mitmachen: Hier kannst du in unser Gespräch auf Soundwise hineinhören oder auf YouTube mitlesen . Constanze bietet persönliche Begleitung und Online-Sessions über Zoom an. Wer mehr über die Methode erfahren oder die Übungen vertiefen möchte, kann sie per E-Mail schoco.sterne@web.de kontaktieren. In meiner Schatzkiste habe ich eine Zusammenfassung dieser ersten Übung bereitgestellt. Die Episode war ein inspirierender Einblick in eine sanfte, aber wirkungsvolle Technik zur Selbstheilung.
Weitere Beiträge